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  • Unser November 2021

    Nun ist es soweit. Der letzte Monat des Jahres bricht an, und es macht sich Erschöpfung und Frustration breit, weil es sich zu sehr wie 2020 anfühlt und zu wenig den Vorstellungen entspricht, die wir vor einem Jahr von dieser Zeit noch hatten. Aber wem erzählen wir das. Wir hatten einen schönen, Corona-tauglichen Theaterworkshop im vergangenen Monat und haben eifrig für Peter Pan geprobt. Hündin Iomi hat natürlich unterstützt. Außerdem arbeiten wir an der Aufbereitung von Unterrichtsmaterialien für Ringa von Rattenau. Started gut in die Weihnachtszeit und nehmt euch die Zeit zum Durchatmen, sofern Ihr könnt.

  • Der Blick geht nach oben

    2. Korinther 4:18 (HFA) Deshalb lassen wir uns von dem, was uns zurzeit so sichtbar bedrängt, nicht ablenken, sondern wir richten unseren Blick auf das, was jetzt noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig. Auch wenn es schwer ist, das Unsichtbar zu sehen- vor allem, in einem Alltag, der voll und schnelllebig ist- es zahlt sich dennoch auch. Gerade dann, weil wir dann merken, dass im Leben vor allem das Unsichtbare zählt, das Spürbare und doch Ungreifbare. Deshalb: Blick nach oben richten. Oder wo auch immer sich die Quelle für euch befindet. Lasst uns nicht nur in unserem Alltäglichen leben, sondern in unserem Alltäglichen das Heilige entdecken.

  • Unser Oktober 2021

    Im Oktober haben wir mal wieder Würfelbrot und Quastenför gespielt. Trotz Maske haben sich die Indoor-Aufführungen schon wieder richtig normal angefühlt- und noch besser: Das Publikum schien dankbarer als zuvor. Es ist einfach schön, wieder gemeinsam Kultur zu erleben. Auch für die Weihnachtssaison laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Der Engel ist bereits ausgebucht, das Weihnachtsleuchten hat noch Kapazitäten. Wir freuen uns sehr- Daumen drücken, dass die Saison planmäßig stattfinden kann.

  • Mit offenen Händen

    Wir wollen euch jetzt nicht zu nahe treten- aber in zwei Monaten ist Weihnachten. Auf den Tag. Weihnachtszeit bedeutet fürs BrilLe Theater, dass Engel Bauz wieder über die Bühnen fliegt- bzw. hüpft. Er hat nämlich noch keine Flügel. Die muss er sich erst verdienen indem er den Sinn von Weihnachten herausfindet. Auf dieser Suche gibt Bauz alles- trotz kleinen Frustrationen und Missverständnissen stürzt sich der Engel ins Abenteuer und fragt neugierig nach. Er hat die Hände offen. Er hält sich bereit für die Lösung, für die Antwort. Und, wir wollen jetzt nicht zu viel verraten, aber am Ende wird das fast unmöglich Geglaubte möglich- Bauz erhält seine Flügel! Sind deine Ende offen? Bist du bereit, dass das Unwahrscheinliche eintritt, dass Antworteten gegeben und Wünsche wahr werden? Dieser Text ist dein Zeichen. Öffne deine Hände. Lass wahr werden, was wahr werden soll. Mach dich bereit, zu empfangen.

  • Auch voll gut

    Anders sein kann schwer sein. In Würfelbrot geht es um Elsa und Valentin. Elsa versteht Valentin nicht- er möchte nicht angefasst werden, er ist sehr spezifisch in dem was er essen möchte, er spricht anders. Elsa ist genervt, als Onkel Walter sie bittet, sich auf Valentin einzulassen- weil das für sie Verzicht und Kompromiss bedeutet. Doch je mehr Elsa sich auf Valentin einlässt und ihn kennenlernt, desto mehr versteht sie ihn zu schätzen. Weil er anders ist, aber anders sein auch voll gut sein kann! Wir begegnen "Andersartigkeit"- anders als ich- jeden Tag, immer und überall. Es ist so leicht, den Kopf einzuziehen und auszublenden was uns fremd vorkommt. Dabei können wir so viel gewinnen, wenn wir es wie Elsa machen: Uns drauf einlassen, neugierig werden und hinschauen und -hören. Ob's ein neuer Mensch in unserem Leben ist, ein neues Gericht oder eine andere Musik- vielleicht ist es auch voll gut!

  • Auf dem Weg

    Auf dem Weg sein- in Bewegung. Das bedeutet Veränderung. Vor ein paar Jahren ist das BrilLe Theater in ein neues Büro in die Steinstraße gezogen, diesen Monat die Lennardts in eine neue Wohnung. Doch die räumliche Veränderung bleibt meist nicht im Physischen hängen, sondern bringt auch Veränderung in unser Innenleben, vielleicht auch Unruhe. Weil wir nicht alles kontrollieren können was sich um uns herum bewegt. Weil unsere Erwartungen vielleicht nicht eintreffen oder wir uns gemeinsame Veränderung unterschiedlich vorstellen. Ein kleiner Freischlag von den Sorgen, die Veränderungen mit sich bringen können: Wir wissen nicht alles, wir können nicht alles wissen und wir müssen nicht alles wissen. Wie Tame Impala schon sang: Wir sind auf dem Weg, wir bleiben in Bewegung, wir wissen nicht wo der Weg endet. Und das ist fein

  • Unser September 2021

    Der September war ein emsiger Monat. Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, wurde Peter Pan wieder auf Vorderfuß gebracht und ist nun auftrittsbereit. Hier findet ihr alle aktuellen Termine. Auch an der Galerie der Produkte hat sich Vieles getan- unter anderem ist der Witten Podcast 1 aus 99.000 gestartet- den könnt ihr euch schon auf Spotify anhören. Und natürlich hatten wir auch alle Hände voll mit der Planung von Label Me zu tun. Wart ihr dabei? Hat es euch gefallen? Jetzt steht "nur" noch der private Umzug an und dann... jut, ist auch schon wieder Weihnachten.

  • Unser August 2021

    Der achte Monat dieses Jahres ist verflogen. Ringa von Rattenau spielte, unter anderem auf dem Saalbauplatz im Rahmen des diesjährigen Kultursommers, der übrigens noch bis Oktober geht. Ansonsten laufen die Vorbereitungen für Label Me weiter an, es wird immer konkreter und spannender. Haltet euch darum unbedingt den 25.09 frei. Weitere Informationen findet ihr unter @labelme_witten. Auch an der Galerie der Produkte geht es hoch her, das aktuelle Programm könnt ihr euch auf der Website galeriederprodukte.eu anschauen. Bald gibt's sogar einen dazugehörigen Podcast!⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Haltet euch wacker und einen gutes Start ins letzte Drittel des Jahres!

  • Unser Juli 2021

    Wir haben nicht nur Urlaub gemacht, diesen Monat. Aber auch. Und uns ein bisschen Vitamin C in Frankreich abgeholt um die Batterien für das letzte halbe Jahr (!) von 2021 aufzuladen. Bevor wir wegfuhren, wurden noch eifrig Förderanträge geschrieben, die Ausstellung "Kleine Fluchten" in der Galerie der Produkte wurde eröffnet und labelme_witten wird jetzt immer präsenter auf Instagram... Schaut mal rein! ⠀

  • Unser Juni 2021

    Am 26.06.2021 konnten wir endlich Premiere mit "Ringa von Rattenau" feiern. Welch ein Glück! Es fühlt sich gerade nach einem Neustart an. Hoffentlich trügt der Schein nicht. Der vergangene Monat stand gänzlich unter dem Stern Ringas, wir haben geprobt, designed und geplant. Jetzt touren wir den Sommer über mit dem neuen Stück durch verschiedene Städte. Aktuelle Termine findet ihr wie immer hier. Außerdem: Peter Pan lernt wieder fliegen! Ab September steht auch hier eine Tour an. Aufregende Zeiten! Und so schön analog!

  • Ringa feiert Premiere

    Am Samstag, dem 25.06, war es soweit: Die offizielle Premiere unseres neuen Kindertheaterstücks "Ringa von Rattenau" fand statt. Auch, wenn wir das Stück schon online vor Grunderschüler:innen gespielt und Open Air im Stadtpark Senden aufgetreten sind, war diese Aufführung nun der Startschuss. Nicht nur von neuen Figuren und Geschichten, sondern auch von der BrilLe Sommersaison, die hiermit beginnt. Endlich wieder auf echten Bühnen stehen! Vor echten Menschen! Wir sind so glücklich über diesen Aufbruch, der sich wie ein Neustart für uns anfühlt und hoffentlich nicht von kurzer Dauer sein wird. Ringa ist eine Laborratte, die in die Kanalisation geflohen ist und nun den Menschen beweisen möchte, dass Ratten weder dumm noch ekelig sind - im Gegenteil! Bei uns können Ratten sogar lesen, singen und Bücher schreiben. Mit Musik und Tanz erzählen Ringa und Theo die Geschichte der kleinen Laborratte und Ihrem Freund, dem Stadtmusikanten. Das Stück handelt vom Anderssein, von Selbstliebe und Freundschaft. Weitere Fotos von der Premiere seht ihr hier:

  • Klein, aber oho

    Wir wollen heute mal mit einem Vorurteil aufräumen: Es geht um die Ratte - dieses ekelige Vieh mit nacktem Schwanz, das in Kanalisationen haust und Krankheiten überträgt. Man kennt's. Dabei sind Ratten sehr reinliche Tiere. Sie putzen sich mehrmals am Tag, auch gegenseitig. Ihr Schwanz, der mit feinen Haaren versehen ist, hilft ihnen, ihr Gleichgewicht zu halten und sogar auf Seilen balancieren zu können. Am liebsten leben Ratten in Wäldern - die meisten sogar fernab von Menschen. Na? Hättet ihr nicht gedacht, oder? Passiert wahrscheinlich öfter als wir denken, dass wir Vorurteilen glauben schenken. Und erst recht nicht nur bei Nagetieren...

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