2. Korinther 4:18 (HFA) Deshalb lassen wir uns von dem, was uns zurzeit so sichtbar bedrängt, nicht ablenken, sondern wir richten unseren Blick auf das, was jetzt noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.
Auch wenn es schwer ist, das Unsichtbar zu sehen- vor allem, in einem Alltag, der voll und schnelllebig ist- es zahlt sich dennoch auch. Gerade dann, weil wir dann merken, dass im Leben vor allem das Unsichtbare zählt, das Spürbare und doch Ungreifbare. Deshalb: Blick nach oben richten. Oder wo auch immer sich die Quelle für euch befindet. Lasst uns nicht nur in unserem Alltäglichen leben, sondern in unserem Alltäglichen das Heilige entdecken.
Comentários